Transkript – Sportliche Pause mit Nick

 Sportliche Pause mit Nick


Ein junger Mann mit T-Shirt der BARMER steht auf einem Platz im Mainzer Rosengarten bei strahlendem Sonnenschein.

 

Hallo und herzlich willkommen.

Die INKLUSIVA dieses Jahr im digitalen Rahmen.

Weil ja doch einige Leute zwischen, während ihren Beiträgen viel sitzen, ein bisschen was zur Auflockerung.

Mein Name ist Nick, ich komme für die BARMER heute hierher, und wir fangen gleich mal damit an, dass wir ein bisschen das Gehirn durchbluten.

Wir nehmen die Arme rechts und links auf.

Die rechte Hand macht einmal Zeigefinger und Mittelfinger nach oben.

Und die linke Hand macht Daumen und Zeigefinger, wie ein Gewehr im Prinzip.

Und dann ganz einfach, zumindest sieht es einfach aus, wir wechseln die beiden.

Daumen und Zeigefinger, und Mittel- und Zeigefinger wechseln.

Jawoll.

Sieht auf den ersten Blick ein bisschen einfacher aus als es tatsächlich ist.

Bei den allermeisten Leuten wird der Daumen der limitierende Faktor sein.

Wir wechseln durch, mal beide Gehirnhälften ein bisschen unterschiedlich belasten.

Wir versuchen mal, ein kleines bisschen schneller zu werden.

Mal schauen, wer noch mitkommt.

Jawoll,

und 4

3

2

1 und ok.

Wir lockern die Hände gerne aus, bevor wir Knoten reinbekommen.

Das war ein bisschen was für die Gehirndurchblutung.

Wir haben zwei Gehirnhälften, linke und rechte, und die werden entsprechend unterschiedlich belastet, gerade wenn wir da andere Übungen mit machen.

Eine Sache dazu noch.

Kennt jeder, in der Schule gemacht, in der Grundschule, im Kindergarten sogar.

Wir legen die rechte Hand auf den Kopf, die linke auf den Bauch.

Und die rechte Hand klopft, und die linke Hand kreist.

Jawoll. Einmal klopfen, einmal kreisen.

Kein Mix aus beiden, sondern unterschiedlich.

Einmal klopfen, einmal kreisen.

Und wir wechseln mal die Seiten.

Linke Hand auf den Kopf, rechte Hand auf den Bauch.

Und klopfen und kreisen.

Jawoll. Sieht in der Regel einfacher aus, als es dann tatsächlich ist.

Und noch 3

2

1 und wir lockern uns einmal aus.

  1. Das Gehirn hat genug getan.

Das darf gleich wieder aufmerksam sein, wenn ihr den weiteren Beiträgen lauscht.

Wir nehmen mal die Arme nach vorne.

Die Handaußenflächen zeigen nach oben.

Und dann öffnen wir mit einer leichten Außenrotation in den Händen die Arme.

Breit öffnen und die Arme, die Handflächen gehen auf.

Wieder schließen.

Gerne so ein bisschen bewegen dabei im Oberkörper.

Stolz stehen, Brust raus, Schulterblätter zusammen.

Und wieder vor.

Und öffnen.

Und vor.

Das Atmen bitte nicht vergessen.

Wir atmen aus und wir atmen ein.

Und öffnen, schließen.

Öffnen und schließen.

Zweimal noch.

Wir öffnen, schließen.

Wir öffnen, halten mal hinten, machen kleine wippende Bewegungen mit den Schulterblättern nach hinten.

8

7

6

5

4

3

2

1 und Arme vor und lösen.

Gerne die Schultern kreisen, ein bisschen auslockern zwischendurch.

OK, wir nehmen die Arme einmal zur Seite gestreckt.

Rechts und links ungefähr auf Schulterhöhe und rotieren dann auf 90 Grad ein.

Und was wir jetzt machen ist, wir kippen mit der Schulter, mit den Ellbogen nach hinten.

Eine Außenrotation nach hinten. 90 Grad.

Und rück, vor, zurück, vor, zurück.

Haltet die Ellbogen schön weit oben. Jawoll.

Noch 4

3

2

1 und vor, lösen.

Wieder ein bisschen auslockern, entlasten.

Wir nehmen die Arme dann wieder nach oben, drehen wieder ein, 90 Grad, wie eben auch.

Und jetzt schieben wir die Arme oben zusammen und tief.

Ellbogen schön nach unten ziehen.

Und hoch und tief.

Hoch und tief.

Strecken – tief.

Schulterblätter zusammenführen.

Und tief.

4 – tief

3 – tief

2 – tief

und 1 – tief.

Und wir lösen, nehmen die Spannung wieder raus.

Die Arme nochmal nach oben, zur Seite.

Wir drehen wieder ein, und wir kombinieren die beiden Übungen.

Wir rotieren nach hinten, schieben die Arme hoch, tief, 90 Grad und vor.

Und rück, hoch, tief, 90 Grad und vor.

Und zurück, hoch, tief, 90 Grad, und vor.

Wir lösen, nehmen die Spannung raus.

Lockern uns einmal ein bisschen aus.

So, wir kreisen mal die Schultern mit großen runden Bewegungen nach hinten.

Schön kontrolliert, nicht zu schnell.

Große runde Bewegungen.

Und wir ziehen die Schultern einmal an, schön in Richtung der Ohren ziehen.

Halten das Ganze mal.

4

3

2

1 – und lassen fallen.

Das Ganze nochmal einzeln.

Wir drehen die rechte Schulter nach hinten.

Und wir drehen die linke Schulter nach hinten.

Und mit beiden zurück, schön groß.

Langsam und kontrolliert.

Noch 4

und 3

und 2 und wir ziehen die Schultern nochmal an.

Halten das Ganze.

4

3

2

1 und lassen alles fallen.

Sehr gut.

Ein bisschen auslockern wieder.

Und dann nehmen wir den Kopf einmal nach unten.

Das Kinn zur Brust.

Einen leichten Rundrücken machen.

Ruhig ein bisschen einkippen.

Versuchen, so Wirbel für Wirbel nach unten aufzurollen.

Und dann nach und nach richten wir uns auf.

Leicht überstrecken, also ein bisschen die Brust rausschieben.

Die Schulterblätter wieder nach hinten zusammen.

Und wir rollen uns wieder ein.

Wirbel für Wirbel, schön kontrolliert.

Das Kinn zur Brust, leichten Rundrücken.

Und rollen uns auf nach oben.

Stolz stehen, ruhig mal kurz halten.

Und dann lassen wir auch hier alles einmal locker.

So, wir nehmen die Arme zur Seite.

Wieder auf 90 Grad.

Wer stehe, geht bitte in eine leicht gebeugte Haltung, dass wir ein bisschen Körperspannung haben,

Rumpfspannung, der Bauch ist angespannt, der Rücken gerade.

Und dann rotieren wir mit dem Oberkörper.

Wer steht, lässt die Füße fest am Boden.

Und wir rotieren nach rechts, halten die Position ein paar Sekunden, zurück zur Mitte und rotieren dann direkt weiter zur anderen Seite nach links.

Halten ein paar Sekunden, und zurück zur Mitte und nehmen die Arme runter.

Und kreisen die Schultern nochmal ein bisschen, lockern uns aus.

Die Arme nach unten. Halten.

Und dann machen wir mal große runde Bewegungen nach hinten.

Wir öffnen ganz gerne die Arme, überkreuzen.

Die Handflächen überkreuzen sich, dass wir die Schultern mal im Gesamten bewegen.

Noch 4 Stück

noch 3

noch 2

und der letzte – nochmal ganz lang machen.

Und lösen.

Sehr gut.

Die Arme nehmen wir nach vorne, strecken.

Und lassen einmal alles fallen, und lockern uns aus.

So, ihr könnt gerne hoffentlich frisch durchblutet sowohl was Gehirn und Muskulatur angeht, wieder neu durchatmen und Euch weiter mit der INKLUSIVA informieren, Beiträgen lauschen, Diskussionen anregen.

Viel Spaß dabei.

Einen schönen Tag noch. Alles Gute!